Skaicru Filmgruppe e.V.

(Un)gerechtes Spiel

Aktuell arbeiten wir an dem Projekt „(Un)gerechtes Spiel“, einer Serie im Genre Drama Mystery.

„Es ist der Abend der Premiere. Die Amateur-Theatergruppe aus Walden führt ihre Adaption des Musicals „Into the woods“ auf. Die Zuschauer warten gespannt, hinter der Bühne werden hektisch die letzten Vorbereitungen getroffen. Doch dann die absolute Katastrophe, die Hauptdarsteller sind verschwunden. Sie stehen nicht auf der Bühne, sondern mitten im Wald, zitternd und in zerisseren Kostümen. Was ist passiert?“ 

Es sind drei Folgen geplant.

(Un)gerechtes Spiel - Akt 2

2024-2025
 

Wir befinden uns aktuell in der Postproduktion der zweiten Folge von „(Un)gerechtes Spiel“. Die Premiere findet voraussichtlich im September 2025 statt.

„Zwei Wochen sind vergangen seitdem die Hauptdarsteller der Waldener Theatergruppe, am Tag der Premiere, spurlos verschwanden und dann von der Polizei aufgegriffen wurden. Als wäre das nicht schon genug, bedroht jetzt auch noch ein Unbekannter den geglaubten Frieden des kleinen Ortes, während Neele mit Familienproblemen zu kämpfen hat.”

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(Un)gerechtes Spiel - Akt 1

2022-2024

„Es ist der Abend der Premiere. Die Amateur-Theatergruppe aus Walden führt ihre Adaption des Musicals „Into the Woods“ auf. Die Zuschauer warten gespannt. Hinter der Bühne werden hektisch die letzten Vorbereitungen getroffen. Doch dann die absolute Katastrophe: die Hauptdarsteller sind verschwunden. Sie stehen nicht auf der Bühne, sondern mitten im Wald, zitternd und in zerrissenen Kostümen. Was ist passiert?“

Die Pilotfolge von „(Un)gerechtes Spiel” bringt uns mitten in die dramatischen Ereignisse rund um Finja, Evelin und Niklas. Rückblenden liefern nur fetzenweise Erklärungen dafür, wie es zu dieser schrecklichen Nacht kommen konnte.

Folgenlänge: 25-30 min
Produktion: 12 Drehtage

Kinoposter

Die 50

(2014-2022)

Die 50 ist ein Remake der Science-Fiction-Serie „The 100“ mit stark verändertem Drehbuch und eigenen Charakteren.

Filmplakat

Mit mehr Erfahrung und Ehrgeiz haben wir uns dem Serien-Projekt „Die 50“ zugewandt. Ein Remake der Science-Fiction Serie „The 100” mit stark verändertem Drehbuch und eigenen Charakteren. 

Wir hatten sehr viel Spaß dabei, Raumschiffkulissen zu entwerfen und verdreckt mit Kunstblut durch den Wald zu laufen. 

In 3 Monaten entstand die erste Folge (43 Minuten), diesmal mit professionellerem, Equipment und einer Spiegelreflexkamera, die wir am Ende des Projektes sogar bedienen konnten. 

Bei der „großen“ Premiere waren fast alle der 24 Mitwirkenden und zahlreiche „Fans“ dabei.

Nach der Premiere von Folge 1 waren alle richtig motiviert und wir haben sofort mit Folge 2 gestartet. In zweieinhalb Jahren wurde die zweite Folge (40 Minuten) abgedreht. Viele von uns haben in der Zeit ihren Abschluss gemacht und sind umgezogen, deswegen haben wir uns neu organisiert und neue Leute ins Boot (Raumschiff) geholt. Schlussendlich haben 30 Leute an der Folge mitgewirkt.

Wir haben viel mit Beleuchtung, (Entdeckung des Weißabgleiches) herumprobiert, haben einige Szenen vor dem Drehtermin, an einem separaten Termin geblockt und ein semiprofessionelles Storyboard erstellt.

Aufwändige Kulissen, Kostüme und neues Equipment stellten uns vor neue Herausforderungen: Wir drehen zum ersten Mal mit einem externen Mikrofon, mit Funkstrecke und Synchronklappe, was das Team hinter der Kamera vergrößert hat. 

Durch eine fast anderthalbjährige Zwangspause durch Corona arbeiten wir jetzt seit drei Jahren an dieser Folge. Die Lockdown-Zeit haben wir dazu genutzt, viel in Teams zu recherchieren und die restlichen Drehtage besonders gut vorzubereiten. 

Die Tribute von Panem

Remake
(2014-2015)

Unser erstes Projekt haben wir angefangen mit 3-6 Leuten, die einen Film drehen wollten, einige von uns hatten schon „Erfahrungen“ durch Schulprojekte. Die Tribute von Panem war unser erstes Projekt, ein Remake des Blockbusters „The Hunger Games“. Nach und nach sind immer mehr Freunde dazugekommen und so waren wir schlussendlich 16 Leute, die in irgendeiner Form mitgewirkt haben, die meisten als Statisten. Ein bisschen mehr als ein Jahr haben wir an diesem Film gearbeitet, der zum Schluss 75 min lang war.

Filmplakat